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22.02.2010Covadonga Verlag

Ungebremmstes Glück als Bildband

532.gifWeltweit grassiert das Fixie-Fieber. Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad in seiner puristischen Urform – ohne Freilauf, Schaltung und Bremse. Das Fixed-Gear-Bike fasziniert als reinrassige Rennmaschine von klassischer Eleganz. Als täglich strapaziertes Arbeitspferd zahlloser Radkuriere und Alltagsradler in Jeans und T-Shirt. Als Meisterwerk von Designern und Ingenieuren, die ihre Kunst und ihr Handwerk lieben. Das Fixie gibt immer mehr jungen Menschen die Freiheit, auf einem wilden, störrischen Mustang durch den dichten Stadtverkehr zu reiten. Es ist Ausdruck von Ästhetik, Rebellion und ungebremstem Glück. Ausdruck sowohl der Individualität als auch der Gemeinschaft der überzeugten Starrgangfahrer. Denn längst ist um diese aufs Wesentliche reduzierten Räder eine eigene, wahrhaftige Straßenkultur entstanden. Jetzt erscheint bei Covadonga das weltweit erste Buch, das diese pulsierende Bewegung umfassend dokumentiert: „FIXIES ‒ DIE AUFREGENDE WELT DER FIXED-GEAR-BIKES“, ein Bildband von Andrew Edwards und Max Leonard (ISBN 978-3-936973-53-2, 144 Seiten, EUR 19,80).

„FIXIES“ spannt den Bogen von der Technik der Starrgangräder und ihren Ursprüngen auf den Betonpisten der Velodrome bis hin zum oftmals höchst individuellen Design, das ihr Erscheinungsbild auf unseren Straßen prägt. Von den Stundenweltrekordlern und Keirin-Hasardeuren über die Kuriere, Freestyler und Bikepolo-Spieler bis hin zu den Künstlern und Rahmenbauern, die im puristischen Fixed-Gear-Bike ihre Inspiration finden.

In Wort und Bild spürt dieses Buch der Frage nach, was diese Räder so besonders macht. Es entführt seine Leser zu einem rasanten Streifzug durch ein seltsames Universum, in dem die Straßenverkehrsordnung nur bedingt Gültigkeit hat. Mit zahllosen Interviews, Porträts, Studio-, Reportage- und Archivfotografien ergründet es die Leidenschaft für die Einheit aus Form und Funktion, den richtigen Style und den wahren Temporausch. Das macht „FIXIES“ zum überfälligen Denkmal für die reinste und radikalste Form des Fahrrads − und vor allem für die außergewöhnlichen Menschen, die auf und mit dem Fixie für ganz besondere Momente gesorgt haben.


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