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07.04.2008Covadonga Verlag

Das Radreisebuch zum Giro d'Italia

giro.gifAb sofort überall im Buchhandel erhältlich ist das neue Werk von Peter Leissl, in dem der Radsportreporter ein wahres Paradies für Pässesammler vorstellt: "Die legendären Anstiege des Giro d'Italia".

Die kurvenreiche Himmelsleiter am Stilfser Joch. Der giftige Mortirolo. Die atemberaubenden Aussichten auf die Kalksteinriffe der Dolomiten am Passo Pordoi. Das einsame Blockhaus. Die Schotterpiste zum Colle delle Finestre. Die mörderischen Rampen des Monte Zoncolan. Ja, es sind die Berge, die den Giro d'Italia zur wohl spektakulärsten der drei großen Landesrundfahrten im Radsportkalender machen. Und Italien zu dem Traumziel schlechthin für Heerscharen von Hobbyradlern aus aller Herren Länder. Mit seinem neuen Buch, soeben im Covadonga Verlag erschienen, entführt ZDF-Sportreporter Peter Leissl seine Leser in dieses Dorado für kletterfreudige Rennradfahrer: „Die legendären Anstiege des Giro d’Italia“ ist eine Einladung, auf den Spuren von Coppi, Merckx und Pantani die großen Bühnen der Italien-Rundfahrt zu entdecken. Ein Buch voller traumhafter Bergstrecken zum Schwelgen, Planen und Nachfahren – aufwändig illustriert mit Landschaftsaufnahmen und Rennszenen, mit Streckenprofilen und Übersichtskarten zu jedem der zwanzig porträtierten Anstiege.

Peter Leissl lässt die legendärsten Bergetappen und größten Momente des Giro d'Italia wieder aufleben: Fausto Coppis unvergleichliches Solo über fünf Alpenpässe 1949, Charly Gauls Gipfelsturm zum eisigen Monte Bondone 1956, das unfreiwillige »Überlebens-training« von Van der Velde, Hampsten & Co. auf dem Gavia 1988. Kenntnisreich, höchst anschaulich und mitreißend schildert der Radsport-Reporter, der in seiner Freizeit seit vielen Jahren aufs Rennrad steigt und mit Begeisterung Pässe sammelt, die Historie und die Landschaften von zwanzig berühmten Anstiegen in den Alpen und auf dem Apennin-bogen. Und er liefert viel Inspiration und Hintergrundwissen all jenen Hobbyfahrern, die an den steilen Bergflanken geschichtsträchtiger Giro-Bühnen einen fairen Kampf mit sich, ihrem Rad und dem inneren Schweinehund ausfechten wollen.







1 Kommentar

07.12.2008 21:12 UhrChristophe Boval

Wunderschönes Buch, aber doch einige Fehler, fürchte ich:
1/ Am Seite 140 heisst es dass Bartali und Coppi in Giro 1949 im selbstem Team fuhren, Bianchi. Aber Bartali hat denn doch sein eigenes Team, Bartali?
2/ Immer über den Giro 1949: das Bild am Doppelseite 136-137 soll von der ,,Jahrhundertsolo'' von Coppi zwischen Cuneo und Pinerolo sein. Aber dort hat er nicht das weiss-blaue Trikot von Bianchi an, sonderen das Trikort von italienischen Meisterschaft.
3/ Das Bild am Seite 33 kann nicht von dem Giro 1968 am Blockhaus sein, weil Merckx fahrt für ,,Faemino'', und das war nur in 1970. Und in 1970 war der Blockhaus nicht im Parcours. So, wo is das Bild denne genommen?


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